Daniel Ambühl > Bildweg > Wege zur Heimat > Verwandlungen in Zürich > Dokumente  | 
      __ | ||
| Münsterhof um 1504 | |||
  
      ![]() Münsterhof um 1504. In dieser Ansicht sind das Grossmünster (links mit den beiden Spitztürmen), Wasserkirche (mit dem Dachreiter) und Fraumünster (rechts) mit den alten Turmspitzen zu erkennen. Aus Paul Jul. Arter " Sammlung Zürcher Altertümer 
 Zum Text des
      Bildwegs  | 
  
  Im Kunstwerk der Heimat
    bilden das Fraumünster und das Grossmünster die Endpunkte einer Achse, die von der
    Münsterbrücke gezogen wird. Weibliches und Männliches begegnen sich auf dem Steg, der
    über die Zeit führt, über das fliessende Wasser der Limmat. Das Schöpfrad für die Brunnen der Stadt ist an
    dieser Begegnungsachse befestigt. Die Brücke steht für das Gespräch zwischen den beiden Seiten; die Wasserkirche steht am Ort der Begegnung. Auf der Abbildung von 1504 kommt die Zuwendung von Fraumünster und Grossmünster und auch die Möglichkeit der Verbindung durch den Steg der "oberen Brugge" deutlich zum Ausdruck. 
  | 
      ||