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x | Bildweg Berlin 1996 | x | |
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Der Bildweg zur Kunstmitte |
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Der erste Berliner Bildweg entstand 1996 auf Einladung des Kulturamtes Mitte von Berlin und fand als Publikumsveranstaltung an den Aktionstagen "Kunstmitte" vom 17.- 19. Mai 1996 statt. Er unterscheidet sich wesentlich vom Prototyp Ascona dadurch, dass die einzelnen Kupferplatten keine abgeschlossenen Bilder darstellten, sondern lediglich Linien und Muster zeigten, die sich zu einem figurativen Schlussbild ergänzten. Der Weg führte von der Klosterruine ins alte Herz von Berlin, vor allem aber in Hinterhöfe und an Kunstorte, die den meisten Berlinern unbekannt waren. Der Weg war als Führung durch die Kunstmitte angelegt, und half mit die Pionier- und Aufbruchstimmung zu dokumentieren, die in der damaligen Berliner Kunstszene herrschte. Während weniger Jahre beherbergten die leerstehenden, abbruchreifen oder noch nicht rückübertragenen Liegenschaften von Berlin Mitte eine grosse Zahl von Kunstschaffenden, deren Ateliers und Ausstellungsräume an den Kunstmitte-Tagen für die Bevölkerung geöffnet waren. | X | ||
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