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" Die Sonne durchscheint den Fluss der
Zeit, macht die Welt ewig. Der Mond, der Entwicklungsweg der Welt, ist im Himmel geborgen,
zum Ganzen gefasst. Die Unruhe, das Launische des Mondes kommt zur Ruhe, der ruhende See
mündet in die Bewegung des Lebensflusses. Die Erzählung steht nicht still; sie geht
weiter. Der Mund kann nicht gehalten werden, sondern öffnet sich dem Fluss der
Geschichten in Ewigkeit.
Die ganze Geschichte des Bildwegs mündet im achten Bild in den Fluss unseres Alltages -
in die Stadt, in der wir wohnen, mit den Menschen, mit denen wir am gemeinsamen Tisch
sitzen, Fische fangen und speisen."
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