Daniel Ambühl  Bildweg  Zürich   Dokumente

 

Schlussbild Zürich 1997
 

 
 
" Die Sonne durchscheint den Fluss der Zeit, macht die Welt ewig. Der Mond, der Entwicklungsweg der Welt, ist im Himmel geborgen, zum Ganzen gefasst. Die Unruhe, das Launische des Mondes kommt zur Ruhe, der ruhende See mündet in die Bewegung des Lebensflusses. Die Erzählung steht nicht still; sie geht weiter. Der Mund kann nicht gehalten werden, sondern öffnet sich dem Fluss der Geschichten in Ewigkeit.
Die ganze Geschichte des Bildwegs mündet im achten Bild in den Fluss unseres Alltages - in die Stadt, in der wir wohnen, mit den Menschen, mit denen wir am gemeinsamen Tisch sitzen, Fische fangen und speisen."